Das ist Tante Agathes Vogel. Es ist ein Rabe und heißt Huckebein. Die Federn des Vogels sind ganz schwarz, sein Schnabel ist gelb, und seine Beine sind dünn und lang. Er fliegt frei in der Wohnung herum. Er steht jetzt in der Mitte eines Tisches. Er sieht die Flasche und das Glas. Es riecht so gut, und Huckebein probiert den Inhalt des Glases. Der Geschmack ist ganz wunderbar. Das ist natürlich kein Wunder, weil es ein süßer Likör ist. Und die Wirkung des süßen Likörs lässt nicht auf sich warten: Huckebein fühlt sich stark wie ein Löwe. Was wird nur Tante Agathe dazu sagen? Ihr Rabe Huckebein trinkt schon am frühen Morgen ihren besten Likör zum Frühstück! Huckebein bekommt noch mehr Lust auf noch mehr Likör und steckt die Spitze seines langen Schnabels tief ins Likörglas. Die Länge seiner Beine stört dabei ein wenig, aber auch dafür hat er eine Lösung: er stellt seine langen Beine ganz weit auseinander, bis er auch den letzten Rest des Likörs erreicht. Huckebein bemerkt gar nicht, dass bei dieser Aktion das Glas umgefallen ist. Er wird jetzt übermütig, stellt sich an den Rand des Tisches und will wieder losfliegen. Aber die Kraft der beiden Flügel reicht nicht! Er kann sie nur noch müde nach oben bewegen, aber nicht mehr fliegen. Hier sieht man ganz deutlich die Wirkung des Alkohols: Huckebein kann sich nicht mehr auf seinen Beinen halten. Er will mit Hilfe seines linken Beines das Gleichgewicht halten, aber er hat seinen Körper nicht mehr unter Kontrolle. Und es kommt, wie es kommen muss: Huckebein wirft mit einer Bewegung seiner rechten Seite die volle Flasche um. Die Flasche ist heil geblieben, Gott sei Dank! Aber der ganze Inhalt der Flasche fließt wie ein Wasserfall auf Tante Agathes neuen Teppich! Huckebein jedoch achtet gar nicht auf diese Katastrophe. Er fühlt sich leicht und hat gute Laune. Also spielt er jetzt noch mit Tante Agathes Nähzeug. Er nimmt den Faden in den Schnabel und dreht sich ein paar Mal um sich selbst. Aber der Tisch ist glatt, der Vogel rutscht aus und .... so sieht das Ende einer traurigen Geschichte aus:
Und was lernen wir aus der Geschichte eines unglücklichen Tieres?
..... den G E N I T I V
Das ist Tante Agathes Vogel. Es ist ein Rabe und heißt Huckebein. Die Federn des Vogels sind ganz schwarz, sein Schnabel ist gelb, und seine Beine sind dünn und lang. Er fliegt frei in der Wohnung herum. Er steht jetzt in der Mitte eines Tisches. Er sieht die Flasche und das Glas.
Es riecht so gut, und Huckebein probiert den Inhalt des Glases. Der Geschmack ist ganz wunderbar. Das ist natürlich kein Wunder, weil es ein süßer Likör ist.
Und die Wirkung des süßen Likörs lässt nicht auf sich warten: Huckebein fühlt sich stark wie ein Löwe. Was wird nur Tante Agathe dazu sagen? Ihr Rabe Huckebein trinkt schon am frühen Morgen ihren besten Likör zum Frühstück!
Huckebein bekommt noch mehr Lust auf noch mehr Likör und steckt die Spitze seines langen Schnabels tief ins Likörglas. Die Länge seiner Beine stört dabei ein wenig, aber auch dafür hat er eine Lösung: er stellt seine langen Beine ganz weit auseinander, bis er auch den letzten Rest des Likörs erreicht.
Huckebein bemerkt gar nicht, dass bei dieser Aktion das Glas umgefallen ist. Er wird jetzt übermütig, stellt sich an den Rand des Tisches und will wieder losfliegen. Aber die Kraft der beiden Flügel reicht nicht! Er kann sie nur noch müde nach oben bewegen, aber nicht mehr fliegen. Hier sieht man ganz deutlich die Wirkung des Alkohols: 
Huckebein kann sich nicht mehr auf seinen Beinen halten. Er will mit Hilfe seines linken Beines das Gleichgewicht halten, aber er hat seinen Körper nicht mehr unter Kontrolle. 
Und es kommt, wie es kommen muss: Huckebein wirft mit einer Bewegung seiner rechten Seite die volle Flasche um. Die Flasche ist heil geblieben, Gott sei Dank! Aber der ganze Inhalt der Flasche fließt wie ein Wasserfall auf Tante Agathes neuen Teppich!
Huckebein jedoch achtet gar nicht auf diese Katastrophe. Er fühlt sich leicht und hat gute Laune. Also spielt er jetzt noch mit Tante Agathes Nähzeug. Er nimmt den Faden in den Schnabel und dreht sich ein paar Mal um sich selbst. Aber der Tisch ist glatt, der Vogel rutscht aus und .... 
.... so sieht das Ende einer traurigen Geschichte aus!Und was lernen wir aus der Geschichte eines unglücklichen Tieres?
